Wohngoldstueck_ikea hauswirtschaftsraum Ordnung putz und Waschschrank putzplan

Werbung | Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit IKEA Deutschland

Momentan steht die Welt still und wir alle versuchen das Beste daraus zu machen. Mal gelingt es besser, mal schlechter, aber irgendwie muss es weitergehen. Mit Sicherheit nutzen viele von euch die Zeit auch gerade, um liegengebliebene Dinge zur erledigen. Aufzuräumen, zu putzen, Organisatorisches in den eigenen 4 Wänden zu erledigen, kreativ zu sein. Falls ihr dafür noch eine kleine Motivation oder den ein oder anderen Tipp benötigt, habe ich hier vielleicht etwas für euch.. zumindest für das Team: “Ordnung schaffen”!

Ich habe mir nämlich vor ein paar Tagen meinen Hauswirtschaftsraum vorgenommen und dort im Inneren meines Putz- und Waschschankes endlich mal Ordnung geschafft. 

Eine Sache ist allerdings neu: Denn..

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Werbung | Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Kärcher und der Staubsauger wurde mir für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. 

Hausarbeit – ein Stichwort, bei dem ich ja immer graue Haare bekomme! Es muss natürlich gemacht werden, aber es kostet leider auch so viel schöne Lebenszeit, in der man viele andere tolle Sachen machen könnte. Und so schön das Gefühl von einem sauberen Zuhause auch ist, leider hält es ja nicht wirklich lange an. Da saugt und putzt man 4 Stunden das ganze Haus und innerhalb von wenigen Stunden könnte man eigentlich schon wieder komplett von vorne anfangen – nicht gerade motivierend! 

Und gerade deshalb ist es mir bei diesem Thema besonders wichtig, praktisch und effektiv zu sein! 

So kam die Anfrage von Kärcher für den Produkttest des VC 5 Cordless Premium tatsächlich ziemlich gelegen, denn ich wollte schon immer mal wissen, ob das kabellose Staubsaugen mit einem Akkustaubsauger wirklich so viel komfortabler ist! 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Wer kennt es nicht..? 

Vor allem in der Küche könnte ich gefühlt jeden Tag staubsaugen. Sei es, dass man noch so gut aufpasst – einige Krümel schaffen es ja immer auf den Boden. Manchmal frage ich mich auch, ob da irgendwo jemand sitzt und sie heimlich wirft. Ihr wisst sicher, wovon ich rede – und es ist doch zum Verzweifeln! Dabei habe ich nichtmal Kinder oder Haustiere! 

Gut, man lebt natürlich auch in seinem Zuhause und es ist kein Musterhaus, da darf das auch so sein. Aber den Küchenboden habe ich doch am liebsten sauber. 

Doch leider habe ich auch selten Lust, den Staubsauger rauszuholen. Das Kabel und der Schlauch sind mir vorab schon ein Dorn im Auge und es ist mir einfach nicht praktisch genug. Manchmal nehme ich natürlich auch den Handfeger, aber oft denke ich, wie schön es jetzt wäre, schnell mal nach einem Akkustaubsauger zu greifen. Ich glaube, dann könnte ich mich tatsächlich auch viel öfter motivieren – rede ich mir zumindest ein – Lach! 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Produkttest: Kärcher Akkustaubsauger VC 5 Premium Cordless

Dann schauen wir doch mal, was der Sauger so kann und ich erzähle euch neben den technischen Informationen, welche Vor- und Nachteile ich feststellen konnte. 

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1. Akku & Laufzeit 

Die Ladezeit des Akkus beträgt 3 Stunden, bis er komplett voll ist. 

Es gibt 3 Leistungsstufen und in der niedrigsten Stufe hält der Akku 60 Minuten. In der höchsten Stufe leider nur 15 Minuten, was bei einem ganzen Haus leider nicht sehr viel ist – vor allem nicht, wenn man auch noch Teppiche oder Möbel absaugen möchte. Aber die höchste Stufe wird auch gar nicht durchgehend benötigt. Deswegen habe ich überwiegend mit Stufe 2 gesaugt und je nach Bedarf zwischendurch mal hoch oder runter geschaltet. Die verbleibende Zeit wird auf dem Sauger angezeigt. Bis auf den Dachboden, bin ich auch durch’s ganze Haus gekommen (ca. 130m2), aber man muss eben trotzdem wissen, dass die Zeit ein wenig begrenzt ist. 

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2. Kabellos 

Besonders praktisch fand ich den kabellosen Akkusauger auf der Treppe! Da war er wirklich ein Geschenk, denn mit einem Staubsauger mit Kabel ist das Treppen-Saugen doch wirklich etwas nervig, weil man den Stecker ja nur oben oder unten auf der Etage irgendwo einstecken kann und so auch immer ein paar Extraläufe zurücklegt. Mit dem kabellosen Akkusauger ging es super leicht von der Hand und wir waren ein gutes Team:

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Auch das Saugen unter der Treppe hat super geklappt und ich kam in jede Ecke: 

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3. Flexibilität

Gerade bei Ecken, in denen es sich nicht immer so einfach saugen lässt, ist es wichtig, dass der Sauger es einem nicht noch schwerer macht. Wie zum Beispiel unter dem Bett. Oft stoße ich hier mit unserem aktuellen Sauger an die Bettkante, weil es relativ schwer ist, den Sauger komplett auf dem Boden zu halten. Gerne verrenke ich mir dabei auch den Arm. Mit dem Kärcher Sauger kommt man tatsächlich super easy unter das Bett und es war auf jeden Fall eine Erleichterung für mich:

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4. Nutzung & Anpassungsfähigkeit

Super finde ich, dass der Kärcher Sauger klein und kompakt ist. So kann er platzsparend im Schrank oder Putzraum verstaut werden. Durch das 3-fache Teleskopsaugrohr, lässt er sich auf Knopfdruck ganz leicht an die eigenen Körpergröße oder Saugsituation anpassen. 

Zuerst dachte ich übrigens, dass der Sauger trotz seines Leichtgewichts von 2,9kg relativ schwer sei, wenn man ihn die ganze Zeit nur in einer Hand hält. Aber hier muss ich im Nachhinein sagen, dass mich das beim Saugen gar nicht groß gestört hat und durch die ständige “Vor-und-Zurück-Bewegung” das Gewicht eigentlich kaum zu spüren war. 

Auch, wenn man mal eine kurze Pause machen und den Akkusauger abstellen muss, kann man ihn dank der magnetischen Parkposition ganz einfach und sicher alleine stehen lassen:

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Und leise ist er übrigens auch, sodass man ein Klingeln oder Rufen auch noch ganz gut hören kann. Bei den meisten Staubsaugern ist das ja eher nicht der Fall und ich bekomme regelmäßig einen kleinen Herzinfarkt, wenn auf einmal mein Mann in der Türe steht und ich es einfach nicht gehört habe! 

5. Zubehör

Auch wenn ich in der Vergangenheit tatsächlich eher selten die verschiedenen Aufsätze genutzt habe, glaube ich, dass sich das bei mir mit dem Kärcher Sauger ändern würde. Im Zubehör des Saugers findet ihr 3 Aufsatzdüsen:

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  • Fugendüse

Super für Fußleisten, Fenster oder auch für meine Plantbox: 

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  • Polsterdüse

Auch das Sofa kann man mit der Polsterdüse ganz einfach absaugen: 

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  • Möbelpinsel

Der Möbelpinsel ist besonders geeignet für empfindliche Oberflächen, wie z.B. den Couchtisch oder das Sideboard. Dank der weichen Pinsel, entstehen keine Kratzer:

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Was man nicht alles noch dazu lernt! 

6. Nachhaltigkeit 

Auch zum Thema Nachhaltigkeit, finde ich es super, dass der Akkusauger keinen Staubsaugerbeutel hat. Durch das 3-stufige beutellose Filtersystem, kann man den Filter ganz einfach an der Seite rausziehen, ausleeren und säubern. Hierbei stört mich tatsächlich auch nicht, dass man ihn vielleicht ein bisschen öfter entleeren muss, als bei üblichen Staubsaugerbeuteln, denn die Handhabung ist ziemlich einfach und schnell. 

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7. Fazit

Tatsächlich ist es ziemlich schade, dass ich den Kärcher VC 5 nun wieder zum Hersteller zurückschicken muss (..das harte Bloggerleben, lach!). Denn der praktische Akkusauger hätte tatsächlich gut zu mir und meinen persönlichen Bedürfnissen gepasst!

Da unser jetziger Staubsauger auch noch nicht ganz so alt ist, werde ich ihn wohl zeitnah auch nicht austauschen. Aber.. wenn es mal soweit ist, dann denke ich auf jeden Fall an den Kärcher Sauger zurück und vielleicht werden wir ja doch nochmal vereint eines Tages!

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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bei mir steht eigentlich schon der Urlaubsmodus vor der Tür! Aber.. irgendwie liegt da noch so viel auf meinem Schreibtisch – da muss ich jetzt mal schauen, wie ich das noch fix gelöst bekomme!

Alles Liebe, Carina 

 

Danke auch an an dieser Stelle nochmal an Kärcher für die nette Zusammenarbeit und dass ich ein bisschen “Blut lecken” durfte..! 

Wohngoldstück_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

Zugegeben.. der Hauswirtschaftsraum ist ja nicht gerade ein Raum, dem man beim Einrichten viel Aufmerksamkeit schenkt. Und so wird er meist etwas spartanisch behandelt. Und viel Geld möchte man dafür ja auch nicht ausgeben – er soll eben seine Funktion erfüllen!

Bisher habe ich den Raum tatsächlich auch nicht groß beachtet und war immer froh, wenn die Tür zu war. Doch da wir den Raum in der ersten Etage zwischen Schlafzimmer und Badezimmer haben und man direkt darauf zuläuft, wenn man die Treppe hochkommt, wäre es eigentlich viel schöner, wenn man die Tür auch mal offen lassen könnte, damit mehr Licht in den Flur kommt.

Doch.. bisher habe ich mich immer nur über den trostlosen Anblick dieses Raumes geärgert und die Tür lieber zugemacht. 

Zeit für Veränderung

Vor kurzem hatte ich dann eine Phase, wo ich mich üüüüberhaupt nicht zur Hausarbeit motivieren konnte. Nicht, dass es sonst besser wäre.. lach.. aber zu der Zeit hat mich der Raum dann noch mehr genervt, weil er auch so gar nicht effektiv eingerichtet war und somit alles, was man gemacht hat, furchtbar umständlich war. Und irgendwann dachte ich: ‘Okay, das muss sich ändern, ich brauche ein schöneres Ambiente und einige Dinge müssen praktischer werden!’

Also habe ich mir Stift & Blog genommen und erstmal runtergeschrieben, was mich alles stört und was man bräuchte, um das Problem zum lösen. 

Anschließend habe ich mich auf die Suche nach passenden Produkten dazu gemacht und mich natürlich auch erstmal beim Schweden meines Vertrauens umgesehen, denn ganz so viel wollte ich ja auch nicht ausgeben. Und siehe da.. ich habe ein paar tolle Lösungen gefunden! 

Meine Tipps für einen schönen & praktischen Hauswirtschaftsraum im Scandi-Look!

Bevor ich euch jedoch vom Raum erzähle, oute ich mich noch schnell, dass ich nur ganz, ganz selten bei uns wasche und lieber die Wäsche falte, aufhänge und einräume, anstatt mich mit den Maschinen zu beschäftigen. Tatsächlich haben wir die Hausarbeit damals aufgeteilt und jeder durfte sich etwas aussuchen, was er lieber machen möchte. Jackpot, dass wir uns da nicht in die Quere gekommen sind!

So und jetzt geht’s los.. woher ich die verwendeten Produkte habe, habe ich euch übrigens wie immer unten im Text verlinkt (enthält Affiliate Links°)! 

1. Waschbecken 

Wenn ihr gerade dabei seid, euren Hauswirtschaftsraum zu planen, dann empfehle ich euch unbedingt ein Waschbecken anzubringen. Ich wollte damals erst darauf verzichten, weil das Badezimmer ja direkt nebenan ist, doch heute bin ich heilfroh, dass ich überzeugt wurde. Denn das Trocknerwasser jedesmal durch den Flur zu tragen und damit rumzuschlabbern, wäre wohl nicht die beste Idee gewesen. Auch Putzlappen auswaschen mache ich immer hier. Außerdem hat man ja immer irgendwas, wofür man mal kurz Wasser benötigt oder sich vielleicht einfach mal kurz die Hände waschen möchte. 

Damit das Becken etwas einladender aussieht, habe ich einfach einen kleinen Spiegel° aufgehangen und ein kleines Handtuch und eine Handseife hingestellt! 

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

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2. Wäschesäcke 

Auch hier gibt es ein paar schöne Modelle und so habe ich nun einen Wäschesack für helle und einen für dunkle Wäsche, den karierten für die helle und den gestreiften für die dunkle. Einen dritten Wäschesack für ‘Specials’ habe ich auch noch, aber der ist optisch eher unspektakulär und deswegen habe ich ihn für die Bilder mal kurz beiseite geräumt. 

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

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3. Kleiderstange 

Gold wert und tatsächlich mein persönliches Highlight: Die Kleiderstange an der Wand! Denn wie sehr habe ich es damals gehasst, die Blusen und Hemden einfach irgendwo aufzuhängen, weil ich nicht wusste wohin damit. Entweder hingen sie unpraktisch irgendwo auf dem Wäscheständer, an der Türklinke, mit dem Bügel an der Zimmertür oder was mir sonst noch kreatives eingefallen ist. Das hat mit der Kleiderstange zum Glück nun ein Ende und jetzt kann man die Sachen, die man nicht mehr bügeln muss, auch direkt nach dem Trocknen von der Stange in den Schrank hängen und spart viel Zeit und Nerven.

Die Holzbügel finder ihr übrigens hier°

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

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4. Falttisch

Ein weiteres Highlight ist der Falttisch°. Früher habe ich die fertige Wäsche immer auf dem Wäscheständer falten müssen, weil es keine andere Ablagemöglichkeit gab. Das war natürlich nur so semi-praktisch – ganz besonders, wenn es ans Stapeln der Wäsche ging. So hatte ich gerne mal den Wäscheständer auf dem Boden liegen, weil er auf der einen Seite zu schwer geworden ist. Das ist zum Glück nun Schnee von gestern!

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5. Tischbügelbrett & Reisebügeleisen

Wer kennt es nicht? Ihr habt ein Teil in der Hand, das eigentlich nicht gebügelt werden müsste, aber an dem irgendwo eine verknitterte kleine Ecke drin ist. Aber dafür extra das große Bügelbrett rausholen? Nö.. das ist mir zu aufwendig und so habe ich mir ganz einfach ein kleines Tischbügelbrett° angeschafft und ein Reisebügeleisen°. Das Bügelbrett habe ich fix mit einem schönen Nagel an der Wand aufgegangen, sodass es auch keinen Platz wegnimmt. Das Bügeleisen steht auf dem Tisch in der Ecke, wo sich auch die Steckdose befindet. So ist beides schnell griff- und einsatzbereit und man kann mal eben kurz eine kleine Korrektur durchführen. Herrlich!

Übrigens auch super geeignet für Klamotten, die man auf ‘dem Stuhl’ neben dem Bett liegen hat. Wenn man sich da wie ich nicht disziplinieren kann, die Sachen zeitnah wegzuräumen, knittern sie eben leider auch manchmal und dann bügel ich sie hier einfach nochmal kurz auf.

Das große Bügelbrett steht bei uns übrigens unten in der Küche im Putzschrank, also wäre der Aufwand mir definitiv immer groß.

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

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6. Aufbewahrungsmöglichkeiten

Manche Utensilien sollten schnell greifbar sein und da finde ich es nicht unbedingt praktisch, sie im Schrank zu verstauen. Super dafür sind zum Beispiel diese weiße Kisten°, die man auf die Waschmaschine stellen kann, wo bei mir unter anderem Waschmittel und Wäschesäcke lagern. Für die Wäscheklammern habe ich einfach ein Glas° zweckentfremdet und es in eine Holzkiste (zum Beispiel diese hier°) gestellt, die ich an der Wand über dem Wäscheständer aufgehangen habe. Der praktische String-Organizer neben der Waschmaschine wird für Tücher und Fleckenentferner genutzt. 

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

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7. Wäscheständer

Hier habe ich lange hin und her überlegt, ob es wieder ein freistehender Wäscheständer° werden soll oder einer, den man von der Wand runterklappen kann. Aber, der Platz war mir auf den meisten Ständern einfach zu wenig und so habe ich mich wieder für einen Ständer mit zwei Flügeln entschieden. Kurz hatte ich auch überlegt, einen Ständer in den Garten zu stellen, aber.. mit meiner leichten Pollenallergie ist das glaube ich nicht so eine tolle Idee und irgendwie erinnert mich das auch ein bisschen an früher, wo ich das immer bei Oma gesehen habe und ich glaube, für die Rennerei bin ich einfach zu faul. Davon abgesehen, dass das Wetter in Deutschland auch zu wechselhaft ist, sodass man immer schauen müsste, dass es nicht gerade regnet.

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

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8. Wäschekörbe

Ansonsten habe ich mir insgesamt 3 Wäschekörbe° gekauft, sodass ich in einen Korb immer die Bügelwäsche legen kann und die anderen zwei flexibel für die Maschinen oder für sonstige Wäschesortierungen nutzen kann. 

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

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9. Abfalleimer

Eigentlich selbstverständlich für die meisten Räume, aber ich möchte an dieser Stelle ich trotzdem nochmal darauf hinweisen, denn früher hatten wir im Hauswirtschaftsraum tatsächlich keinen Abfalleimer° und sind immer ins Nebenzimmer gelaufen. Aber alleine, um das Flusensieb mal zu säubern und die Flusen nicht überall in der Wohnung zu verteilen, ist ein Eimer direkt neben den Maschinen wirklich sinnvoll. Und am besten den Müllbeutel nicht vergessen (für das Bild habe ich ihn mal versteckt ausnahmsweise..)!

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10. Waschmaschinenverkleidung

Da mich der direkte Blick auf die Maschinen immer schon gestört hat, habe ich mir eine kleine Waschmaschinenverkleidung für die Seiten überlegt. Und zwar habe ich eine passende Stoffbahn° abgeschnitten und sie mit doppelseitigem Klebeband (oben/unten) und Magneten (zum Beispiel diese hier°) an den Maschinen befestigt. Kinderleicht und gleich viel wohnlicher! Wenn ihr wollt, könnt ihr natürlich auch noch ein paar schöne Karten oder motivierende Sprüche dran pinnen! 

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

11. Dekorieren

Damit der Raum auch ein bisschen Wohncharakter bekommt, habe ich noch schnell einen Pflanztopf° und eine Gießkanne° auf die Fensterbank gestellt und ein Bild aufgegangen – das hat dem Raum gleich ein ganz anderes Gefühl gegeben! Ein heller Holzrahmen (zum Beispiel dieser hier°) und ein Pflanzenposter waren für mich die perfekte Kombi, die dann letztendlich auch alles abgerundet haben!

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

Wohngoldstueck_Hauswirtschaftsraum Scandi Look praktisch schön

Und ob ihr es glauben wollt oder nicht: Seit der Raum so schön und praktisch eingerichtet ist, ist das mit der Wäsche tatsächlich nur noch halb so schlimm! Ich kann es euch also nur empfehlen!

Ich werde meine Ideen zum Hauswirtschaftsraum übrigens auch demnächst noch auf meinem Pinterest Board festhalten und hier auch weiterhin schöne Ideen von anderen sammeln. Also falls ihr noch ein paar Inspirationen braucht, schaut immer mal wieder vorbei! 

Habt ein schönes Wochenende – und ich freue mich jetzt auf ein langes davon! 

Alles Liebe, Carina 

 

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