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Zuhause neu entdecken – 5 Plätze, die ich durch den Lockdown für mich wiederentdeckt habe!

Machen wir uns nichts vor – wir sind gerne zu Hause und drücken auch gerne mal die Pausetaste – aber wie immer im Leben: zu viel von etwas tut selten gut! 

Und nein, man kann nicht immer positiv durch’s Leben gehen und darf auch mal laut sagen, wenn man etwas gerade nicht so toll findet. Das ist weder undankbar, noch ist man ein schlechter Mensch. Es ist lediglich menschlich!

Dennoch tut es natürlich trotzdem gut, wenn man in unschönen Situationen auch manchmal versucht, etwas Positives zu finden. Und vielleicht findet man es ja auch genau da, wo es einem gerade nicht so gut geht: In den eigenen 4 Wänden!

Bewusstsein schaffen

Klar.. in die Küche geht man, wenn man Hunger hat – ins Bad, wenn man duschen will – ins Schlafzimmer, wenn man müde ist. Doch wann bist du das letzte Mal bewusst durch dein eigenes Zuhause gegangen, ohne ein bestimmtes Vorhaben? Wann bist du mal wieder durch deine Räume geschlendert und hast sie einzeln auf dich wirken lassen? Hast dich erinnert, was du mit ihnen vorhattest und was du vor lauter Alltagsstress nie geschafft hast? 

Vermutlich ist es lange her. Und vermutlich hast auch du ungenutzte Ecken, unvollendete Pläne und Dinge, die du unbedingt haben wolltest, sie aber kaum genutzt hast.

Und vielleicht ist genau jetzt ihre Zeit, dass sie wieder gesehen werden.

Meine 5 wiederentdeckten Plätze  

Ich zeige euch jetzt einfach mal, welche Plätze ich in meinem Zuhause für mich wiedergefunden habe und kann euch aber auch verraten: Die ungenutzte Nähmaschine war es leider nicht! Die steht noch immer ungenutzt auf dem Dachboden und das ist auch ok so. Denn manchmal wird einem auch bewusst, was man eben nicht mehr braucht. Und auch das bringt ein gutes Gefühl mit sich!

1. Die Badewanne

Ich weiß, nicht jeder hat das Glück eine Badewanne zu haben. Und ich weiß, viele sehnen sich danach. Ich dachte in der alten Wohnung auch immer, dass ich mich danach sehne. Obwohl wir dort schon eine Badewanne hatten, habe ich sie nie genutzt, weil sie 1. furchtbar babyblau war und 2. doch schon etwas runtergerockt, dass mir das Duschen darin doch immer etwas lieber war. Außerdem war ich noch nie der Typ, der sich in einer Badewanne gut entspannen konnte. Spätestens nach 10 Minuten wurde es mir zu warm und auch zu langweilig. 

Als wir dann das Haus geplant haben, war jedoch mein allererster Wunsch: Die Traumbadewanne! Und was soll ich sagen? 2015 sind wir eingezogen und bis Corona kam, habe ich sie vielleicht 2-3 Mal im Jahr genutzt. Wenn überhaupt. Doch seit dem 2. Lockdown im Herbst 2020, liege ich gefühlt 2-3 Mal die Woche drin und habe für mich einen ganz wunderbaren Ort (neu-)entdeckt, um die laute Welt und das ganze Virusgedönz mal für eine Weile auszuschalten.

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2. Teetrinken

Na gut.. vielleicht ist Teetrinken kein Platz.. aber zumindest etwas, das man an einem Platz macht. Vor Corona habe ich nie Tee getrunken, außer wenn ich krank war. Aber auch dann nur widerwillig. Als ich dann plötzlich so viel zu Hause war, war mir oft danach, etwas Neues auszuprobieren. Und schwups, mochte ich auf einmal Tee und setze mich seitdem auch gerne mal ganz spießig an den Esstisch und lese ein Buch oder schaue mir meine liebsten Interior-Bücher an.

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3. Die Leseecke

Tja, was soll ich sagen! Hier und da habe ich immer gern gelesen, aber ich habe mir dafür eigentlich (außer im Urlaub) nie bewusst Zeit genommen, geschweige denn einen bestimmten Platz dafür gesucht. Wenn dann meist so halb im Bett oder auf der Couch, während der Fernseher lief. Seit einiger Zeit setze ich mich nun auch gerne mal auf den schönen Wiener-Geflecht Stuhl im Schlafzimmer oder ins Wohnzimmer auf den Loungesessel. 

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4. Das Gästebett

Gut, ich glaube, das erklärt sich fast von allein.. denn ein Gästebett ist ja so ziemlich das Letzte, was man im vergangenen Jahr gebraucht hat. Und so habe ich es zu meinem persönlichen Daybed umfunktioniert und telefoniere seitdem gerne dort oder gönne mir in der Mittagspause einen Kaffee.

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5. Der Fernseher

Klar, auch der Fernseher ist kein Raum, aber definitiv etwas, das ich durch Corona auch wieder für mich entdeckt habe. Seit wir ins Haus gezogen sind, habe ich eigentlich kaum noch ferngesehen. Und wenn nur geschimpft, was für ein Käse läuft. Als unser alter Fernseher dann den Geist aufgegeben hat, habe ich hart dafür gekämpft, dass wir erstmal keinen neuen bekommen und fast 1 Jahr ganz ohne ausgehalten, ohne dass ich etwas vermisst habe. Irgendwann als ich dann den schönen Designfernseher entdeckt habe, war es dann wieder um mich geschehen. 

Durch das viele zu Hause sein, bleibt es natürlich nicht aus, dass man nun mal wieder mehr auf dem Sofa und somit auch vor dem Fernseher sitzt. Ich bin zwar nach wie vor kein großer Fan davon und würde alles andere vorziehen, habe aber trotzdem die ein oder andere Sache für mich neu entdeckt, die ich aktuell sehr gerne schaue und mit der ich mich auch gut entspannen kann.  

So habe ich durch Corona auch wieder Frieden damit geschlossen, auch wenn ich es natürlich kaum erwarten kann, wieder so viel unterwegs zu sein und vorzuhaben, dass ich wieder keine Zeit mehr dazu habe!

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Und was auch nie schaden kann und eine schöne Ecke immer noch ein bisschen schöner und gemütlicher macht: Hübsche Blumen oder Trockenblumen, die man zum Beispiel bei bloomon.de super online bestellen kann! Das Flowergram mit dem Holzblock, das ihr auf meinen Fotos seht, ist übrigens auch eine schöne Idee zum Verschenken, um jemandem in Zeiten wie diesen eine kleine Freude zu machen. Und das Beste: Es kommt so handlich verpackt, dass es sogar in den Briefkasten passt!

So.. und wie sieht es jetzt bei euch aus? Gibt es auch etwas, das ihr in euren 4 Wänden durch den Lockdown wiederentdeckt habt? Oder geht ihr jetzt nochmal auf die Suche?

Alles Liebe, Carina 

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