Wohngoldstueck_Beitragsbild Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian

Werbung | Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Schlaraffia.

Juchuu! Es ist endlich soweit! Nachdem ich euch bereits im Januar von meinem Besuch bei Schlaraffia auf der IMM Cologne berichtet habe, sind sie nun endlich da: Die neuen Boxspringbetten von Schlaraffia!

Insgesamt gibt es 4 Stilrichtungen: Modern Chic, Industrial Vintage, Classical Elegance und Cosy Scandinavian! Und 3x dürft ihr raten, über welche Kollektion ich euch heute ein bisschen mehr erzähle..

Richtig: Über die skandinavische natürlich! 

Die anderen Stilrichtungen könnt ihr euch hier ansehen. 

Es sei hinzu gesagt, dass die 4 Stilrichtungen lediglich der Inspiration dienen und ihr euch euer Bett ganz individuell nach eurem eigenen Geschmack und mit den vielen verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten zusammenstellen könnt. 

Die neue Cosy Scandinavian Kollektion von Schlaraffia 

Zeitlose, klare Formen und Farben, helles Holz, Reduktion auf das Wesentliche und eine warmherzige Leichtigkeit – für all das steht das skandinavische Design und so ist es meiner Meinung nach der perfekte Einrichtungsstil für ein gemütliches und schönes Schlafzimmer!

Doch Einrichtungsstil hin oder her: Das Kernstück eines jeden Schlafzimmers ist und bleibt das Bett

Denn ein Schlafzimmer kann noch so schön eingerichtet sein, am Ende zählt vor allem eins: Ein gutes Bett und eine gute Matratze, die voll und ganz auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt sind, denn nur so erholt man sich im Schlaf und kann fit und munter in den neuen Tag starten! 

Wie man Komfort & Design am besten vereint, das könnt ihr euch jetzt bei den 3 Modellen, die zur Cosy Scandinavian Kollektion gehören, einmal in aller Ruhe ansehen:

Modell Nr. 1: Juliet

Ich wette, exakt so würden die meisten von euch ein typisches skandinavisches Boxspringbett beschreiben:

Wohngoldstueck_Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Juliet

Das Modell Juliet hat eine klare Formsprache, ein leicht abgerundetes Kopfteil mit charismatischen Kontrastnähten und auf dem Foto seht ihr es in der klassischen Kombination aus grauem Stoff mit hellem Holz. Ein echter skandinavischer Traum, wie ich finde und ein Bett, das garantiert in jedes Schlafzimmer passt! 

Besonders toll finde ich auch, dass es so puristisch ist. Denn wenn das Design auf den Punkt ist, braucht man gar nicht viel Schnick Schnack. Hach!

Wohngoldstueck_Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Juliet

Modell Nr. 2: Romeo

Geometrisch und mit einer klaren, eckigen Linie kommt das schlanke Modell Romeo daher! Doch kühl wirkt es durch seine Gradlinigkeit keinesfalls! Denn das leicht abgerundete Kopfteil und die doppelt gesäumten Seiten mit ihren dekorativen Nähten, verleihen dem Bett eine warme Note.

Wohngoldstueck_Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Romeo

Übrigens hat mich der Farbton des Bettes auf dem Bild ziemlich beeindruckt. Ein typisch skandinavischer Eyecatcher, ohne aufdringlich zu sein! Das wäre sogar für mich (als eigentlich farbloser Mensch, was das Thema Einrichtung angeht) ein toller Hingucker!

Wohngoldstueck_Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Romeo

Modell Nr. 3: Fidelio

Was ich an dem Modell Fidelio ganz besonders liebe? Die dekorativen Echtholzknöpfe auf dem Betthaupt! Sind die nicht toll? Diese könnt ihr wahlweise in Eiche oder Nussbaum wählen – ganz nach eurem Geschmack und Einrichtungsstil. Die beiden Dekonähte zwischen den Knöpfen ergänzen die Optik. 

Wohngoldstueck_ Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Fidelio

Fidelio ist ansonsten ein superschlankes Modell mit niedrigem Betthaupt. Durch seine abgerundeten Ecken fügt es sich absolut harmonisch in seine Umgebung ein und ihr könnt zwischen vielen unifarbenen Bezugsstoffen wählen.  

Wohngoldstueck_ Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Fidelio

Ihr seht, es gibt jede Menge verschiedene Möglichkeiten, euer Bett zu gestalten! 

Tolle Konfigurationsmöglichkeiten 

Insgesamt umfasst die neue Kollektion 13 stilvolle Kopfteile, wo sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist. 

Die neuen Boxspringbetten haben auch allgemein ein schmaleres Gesamtdesign durch schmale Boxen, Kopfteile und filigrane Füße. Auch die Stoffkollektionen wurden von Design- und Farbexperten stimmig zusammengestellt. Also wenn ihr nur ein kleines Schlafzimmer habt oder sehr designorientiert seid und gerne auf feine und wertige Details achtet, dann seid ihr hier bestens aufgehoben. 

Gerade hätte ich auch richtig Lust, loszulegen und mir mein skandinavisches Traumbett zu gestalten! 

Für welche Variante würdet ihr euch entscheiden? 

Wohngoldstueck_Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Collage

Wohngoldstueck_Schlaraffia Boxspringbetten 2018 Cosy Scandinavian Collage

Was ihr sonst noch wissen müsst? 

Ein Boxspringbett besteht grundsätzlich aus Box, Füßen, Matratze und Topper. 

Die Box ist eine hochwertige Unterkonstruktion mit ergonomischen 7-Zonen Taschenfederkern und das Herzstück eines jeden Boxspringbettes! Wahlweise gibt es sie als Basic oder mit Motorsteuerung. Bei den Boxen könnt ihr zwischen 4 verschiedenen Modellen wählen, die ihr euch hier ansehen könnt. 

Die Matratzen sind stoffbezogene TFK-Matratzen und wahlweise mit neuer X-Spring Technologie erhältlich. Da die Auswahl für die richtige Matratze nicht immer einfach ist, findet ihr hier noch ein paar wertvolle Tipps, wie ihr bei der Matratzenauswahl am besten vorgeht. 

Der Topper ist eine dünne Auflage und der perfekte Abschluss für das Bett. Er schützt vor Verunreinigungen und Schweiß und ist in verschiedenen Härtegraden erhältlich. Bei den Toppern könnt ihr euch zwischen Geltex, Bultex oder Grünfink entscheiden. 

Weitere Infos über den Aufbau von Boxspringbetten findet ihr auch nochmal hier

Weil ein guter Tag mit gutem Schlaf beginnt.. 

Leider habe ich selbst noch kein Boxspringbett, aber, wenn wir nicht erst vor Kurzem ein neues Bett inklusive neuer Matratzen gekauft hätten, würde ich spätestens jetzt zuschlagen und investieren. Lange habe ich mit mir gehadert, ob ich Boxspringbetten nicht doch etwas altbacken finde, aber je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr überzeugen sie mich – sowohl in der Qualität, als auch im Design! Die Zeiten von langweiligen und eintönigen Boxspringbetten sind längst vorbei und sie sind zu wahren Designobjekten geworden, wovon ich mich selbst auch auf dem Schlaraffia Messestand überzeugen konnte! 

Also ab auf die Liste damit, wenn die Matratzen irgendwann wieder ausgetauscht werden müssen und auch, wenn ich mein jetziges Bett unfassbar doll liebe, beneide ich gerade etwas die jenigen, die sich jetzt ein schönes individuelles Boxspringbett konfigurieren können! Aber ich gönne es jedem und diesen Beitrag hier zu schreiben, war ja schon ein kleines bisschen Luft schnuppern.. 

Und wenn der Schlaf mal fehlt..

Bevor ich es vergesse: In meinem Januar-Beitrag hatte ich euch ja schon mal von dem tollen Silence-Bett erzählt, bei dem ich sogar mit dem Designer des Bettes einen kleinen Hörtest machen durfte! 

Nun ist die Weltneuheit auch endlich draußen und ich nenne es mal liebevoll den ‘Beziehungsretter’, denn hier kann man ganz einfach ein paar Schallschutzklappen aufklappen, wenn der Partner mal wieder zu laut schnarcht. 

Eine absolut großartige Erfindung, wie ich finde und hier könnt ihr noch mehr über das tolle Bett erfahren! 

Wohngoldstück_Schlaraffia IMM Cologne 2018

Habt noch eine schöne Woche und macht es euch gemütlich,

Carina ♡

Fotoktredit: Schlaraffia, Wohngoldstück 

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Zugegeben, ich hatte immer eine klare Meinung zu Markisen: “Spießig, langweilig und richtig oll!” Vielleicht habe ich in meinem Leben einfach zu viele Markisen gesehen, die bei weitem nicht meinen Geschmack treffen.. aber Fakt ist, dass mir völlig egal war, welche alternative Lösung wir finden, ich wollte es um jeden Preis vermeiden, solch ein Teil an meine Hauswand zu bohren. 

Wie ihr seht, habe ich es konsequent durchgezogen und wir haben nun eine Markise am Haus! Lach! Aber.. es soll ja auch durchaus vorkommen, dass man mal seine Meinung ändert. 

Und ja, auf dem Blog wollte ich das Thema eigentlich auch vermeiden. “Interessiert doch sicher keinen” hab ich gedacht. Aber, als ich dann völlig erwartungslos auf Instagram ein paar Fotos und Videos von unserer neuen Markise in meine Story geladen habe, war ich völlig erstaunt, wie viele Fragen ihr hattet und wie viel Interesse. Somit habe ich gedacht, ändere ich auch hier meine Meinung und packe euch die Details dazu mal auf den Blog, damit ihr sie bei Bedarf nachlesen könnt. 

Es sei hinzu gesagt, dass ich für diesen Beitrag weder eine Bezahlung, noch eine kostenlose oder vergünstigte Markise erhalten habe, ich möchte hier lediglich meine Erfahrung mit euch mitteilen. 

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Eine Markise als Sonnenschutz 

Nun ja. Mit Anfang 30 stellt man auch mal fest, dass man vielleicht doch etwas zu voreilig war mit seiner Meinung und dass Markisen vielleicht doch gar nicht so oll sind, wie man dachte. Das stellte sich spätestens heraus, als mir die puristische weiße Kastenmarkise begegnete, für die wir uns zuletzt auch entschieden haben. Sie war eckig, schlicht, unauffällig, auf das Wesentliche beschränkt und somit genau mein Ding! Ich hatte nämlich große Sorge, die Markise könnte uns die ganze Hausansicht versauen.

Ein schlichtes hellgraues Tuch dazu – fertig! Ist fast ein bisschen Scandi-Look! 

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

So schnell und plötzlich, wie die Entscheidung FÜR die Markise dann fiel, so lange hatten wir vorher über mögliche Alternativen gegrübelt: Sonnenschirm, Sonnensegel, Überdachung.. man wird ja kreativ. Doch am Ende war irgendwie nichts so richtig zufriedenstellend.

Da es auch bereits Frühling war und der Sommer schon vor der Tür stand und es auch immer wärmer auf der Terrasse wurde, wollten wir auch nicht mehr allzu lange warten und ließen uns einfach mal ein Angebot für eine Markise machen.

Man muss dazu sagen, wir haben eine recht tiefe Terrasse, weswegen es nicht ganz so einfach war, eine passende Markise zu finden. Unsere Terrasse geht 4,80m tief in den Garten und komplett ausgefahren, ist bei unserer Markise (mit unserer aktuellen Neigungseinstellung) bei 3,85m Schluss. Ich glaube 4,00m wäre das Maximum. Wenn wir eine tiefere Markise hätten haben wollen, hätten wir mit Standfüßen vorne arbeiten müssen. Das wollten wir aber nicht. Und die 95cm Differenz konnten wir tatsächlich locker verkraften, denn die Terrasse ist groß genug – ohne, dass wir irgendwelche Einbußen haben. 

In der Länge haben wir die Markise übrigens über 6,85m, also fast über die Gesamtlänge des Hauses. Ein bisschen Platz links und rechts haben wir noch frei gelassen.  

Eine andere Sache war für uns jedoch sehr wichtig: Der Volant

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Eine Markise mit Volant

Ein Volant ist eine Stoffbahn, die man an der Front der Markise als zusätzlichen Sonnenschutz hinzufügen kann. Zum Beispiel, wenn der Winkel der Sonne so ungünstig steht, dass man trotz Markise noch Sonne auf der Terrasse hätte. Früher hätte man sich wahrscheinlich mit Klettband ein Tuch an die Markise geklebt – heutzutage kann man es direkt in der Markise integrieren. 

Wir können den Volant ganz easy mit einer Handkurbel, die kurz per Magnet an- und abgedockt wird, herausdrehen. Soweit ich weiß, geht das auch elektrisch. Die Ausfahrlänge des Volants kann man dabei variieren – maximal jedoch 1,40m. 

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Ein weiterer Vorteil: Wenn der Volant herausgedreht ist, hat man nicht nur etwas mehr Sichtschutz und Privatsphäre, sondern auch mehr Sonnenschutz und das tolle Gefühl, in einem kleinen Zelt zu sitzen. Das ist super gemütlich und auch, wenn man mal ein bisschen feiern möchte auf der Terrasse, kann man sich bei gutem Wetter ein Zelt sparen und einfach die Markise inklusive Volant ausfahren.

Ansonsten kann man die Markise elektrisch mit einer Fernbedienung ein- und ausfahren oder auch stoppen, wenn man sie nicht ganz herausfahren möchte. 

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Wie ich im Nachhinein zu der Markise stehe? 

Ehrlich gesagt.. ich weiß manchmal gar nicht, wie wir vorher ohne leben konnten! (Und das aus meinem Mund – lach!)

Aber das war tatsächlich seit langem die beste Investition, die wir zum Thema Haus getätigt haben. Und jeden Morgen, wenn ich jetzt runterkomme, fahre ich erstmal die Markise aus, damit sich das Wohnzimmer nicht mehr ganz so aufheizt und draußen habe ich automatisch einen tollen schattigen Platz für mein Frühstück.

Ich bin wirklich ziemlich verliebt und auch abends finde es toll, wenn man ein Dach über dem Kopf hat, wenn man draußen sitzt. Es ist einfach viel gemütlicher. 

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Einen Regen-/Windsensor haben wir übrigens nicht, da wir die Markise wirklich nur ausgefahren, wenn wir Zuhause sind. Aber auch diese Optionen können bei Bedarf hinzu gebucht werden. 

Ja, das war es eigentlich auch schon und wenn ihr noch irgendwelche Fragen habt, dann gerne her damit!

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Wohngoldstueck_Puristische Markise Volant Garten

Macht es euch schön und genießt den grandiosen Sommer da draußen!

Alles Liebe, Carina ♡

 

 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Werbung | Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Kärcher und der Staubsauger wurde mir für einen Produkttest zur Verfügung gestellt. 

Hausarbeit – ein Stichwort, bei dem ich ja immer graue Haare bekomme! Es muss natürlich gemacht werden, aber es kostet leider auch so viel schöne Lebenszeit, in der man viele andere tolle Sachen machen könnte. Und so schön das Gefühl von einem sauberen Zuhause auch ist, leider hält es ja nicht wirklich lange an. Da saugt und putzt man 4 Stunden das ganze Haus und innerhalb von wenigen Stunden könnte man eigentlich schon wieder komplett von vorne anfangen – nicht gerade motivierend! 

Und gerade deshalb ist es mir bei diesem Thema besonders wichtig, praktisch und effektiv zu sein! 

So kam die Anfrage von Kärcher für den Produkttest des VC 5 Cordless Premium tatsächlich ziemlich gelegen, denn ich wollte schon immer mal wissen, ob das kabellose Staubsaugen mit einem Akkustaubsauger wirklich so viel komfortabler ist! 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Wer kennt es nicht..? 

Vor allem in der Küche könnte ich gefühlt jeden Tag staubsaugen. Sei es, dass man noch so gut aufpasst – einige Krümel schaffen es ja immer auf den Boden. Manchmal frage ich mich auch, ob da irgendwo jemand sitzt und sie heimlich wirft. Ihr wisst sicher, wovon ich rede – und es ist doch zum Verzweifeln! Dabei habe ich nichtmal Kinder oder Haustiere! 

Gut, man lebt natürlich auch in seinem Zuhause und es ist kein Musterhaus, da darf das auch so sein. Aber den Küchenboden habe ich doch am liebsten sauber. 

Doch leider habe ich auch selten Lust, den Staubsauger rauszuholen. Das Kabel und der Schlauch sind mir vorab schon ein Dorn im Auge und es ist mir einfach nicht praktisch genug. Manchmal nehme ich natürlich auch den Handfeger, aber oft denke ich, wie schön es jetzt wäre, schnell mal nach einem Akkustaubsauger zu greifen. Ich glaube, dann könnte ich mich tatsächlich auch viel öfter motivieren – rede ich mir zumindest ein – Lach! 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Produkttest: Kärcher Akkustaubsauger VC 5 Premium Cordless

Dann schauen wir doch mal, was der Sauger so kann und ich erzähle euch neben den technischen Informationen, welche Vor- und Nachteile ich feststellen konnte. 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

1. Akku & Laufzeit 

Die Ladezeit des Akkus beträgt 3 Stunden, bis er komplett voll ist. 

Es gibt 3 Leistungsstufen und in der niedrigsten Stufe hält der Akku 60 Minuten. In der höchsten Stufe leider nur 15 Minuten, was bei einem ganzen Haus leider nicht sehr viel ist – vor allem nicht, wenn man auch noch Teppiche oder Möbel absaugen möchte. Aber die höchste Stufe wird auch gar nicht durchgehend benötigt. Deswegen habe ich überwiegend mit Stufe 2 gesaugt und je nach Bedarf zwischendurch mal hoch oder runter geschaltet. Die verbleibende Zeit wird auf dem Sauger angezeigt. Bis auf den Dachboden, bin ich auch durch’s ganze Haus gekommen (ca. 130m2), aber man muss eben trotzdem wissen, dass die Zeit ein wenig begrenzt ist. 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

2. Kabellos 

Besonders praktisch fand ich den kabellosen Akkusauger auf der Treppe! Da war er wirklich ein Geschenk, denn mit einem Staubsauger mit Kabel ist das Treppen-Saugen doch wirklich etwas nervig, weil man den Stecker ja nur oben oder unten auf der Etage irgendwo einstecken kann und so auch immer ein paar Extraläufe zurücklegt. Mit dem kabellosen Akkusauger ging es super leicht von der Hand und wir waren ein gutes Team:

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Auch das Saugen unter der Treppe hat super geklappt und ich kam in jede Ecke: 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

3. Flexibilität

Gerade bei Ecken, in denen es sich nicht immer so einfach saugen lässt, ist es wichtig, dass der Sauger es einem nicht noch schwerer macht. Wie zum Beispiel unter dem Bett. Oft stoße ich hier mit unserem aktuellen Sauger an die Bettkante, weil es relativ schwer ist, den Sauger komplett auf dem Boden zu halten. Gerne verrenke ich mir dabei auch den Arm. Mit dem Kärcher Sauger kommt man tatsächlich super easy unter das Bett und es war auf jeden Fall eine Erleichterung für mich:

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

4. Nutzung & Anpassungsfähigkeit

Super finde ich, dass der Kärcher Sauger klein und kompakt ist. So kann er platzsparend im Schrank oder Putzraum verstaut werden. Durch das 3-fache Teleskopsaugrohr, lässt er sich auf Knopfdruck ganz leicht an die eigenen Körpergröße oder Saugsituation anpassen. 

Zuerst dachte ich übrigens, dass der Sauger trotz seines Leichtgewichts von 2,9kg relativ schwer sei, wenn man ihn die ganze Zeit nur in einer Hand hält. Aber hier muss ich im Nachhinein sagen, dass mich das beim Saugen gar nicht groß gestört hat und durch die ständige “Vor-und-Zurück-Bewegung” das Gewicht eigentlich kaum zu spüren war. 

Auch, wenn man mal eine kurze Pause machen und den Akkusauger abstellen muss, kann man ihn dank der magnetischen Parkposition ganz einfach und sicher alleine stehen lassen:

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Und leise ist er übrigens auch, sodass man ein Klingeln oder Rufen auch noch ganz gut hören kann. Bei den meisten Staubsaugern ist das ja eher nicht der Fall und ich bekomme regelmäßig einen kleinen Herzinfarkt, wenn auf einmal mein Mann in der Türe steht und ich es einfach nicht gehört habe! 

5. Zubehör

Auch wenn ich in der Vergangenheit tatsächlich eher selten die verschiedenen Aufsätze genutzt habe, glaube ich, dass sich das bei mir mit dem Kärcher Sauger ändern würde. Im Zubehör des Saugers findet ihr 3 Aufsatzdüsen:

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

  • Fugendüse

Super für Fußleisten, Fenster oder auch für meine Plantbox: 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

  • Polsterdüse

Auch das Sofa kann man mit der Polsterdüse ganz einfach absaugen: 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

  • Möbelpinsel

Der Möbelpinsel ist besonders geeignet für empfindliche Oberflächen, wie z.B. den Couchtisch oder das Sideboard. Dank der weichen Pinsel, entstehen keine Kratzer:

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Was man nicht alles noch dazu lernt! 

6. Nachhaltigkeit 

Auch zum Thema Nachhaltigkeit, finde ich es super, dass der Akkusauger keinen Staubsaugerbeutel hat. Durch das 3-stufige beutellose Filtersystem, kann man den Filter ganz einfach an der Seite rausziehen, ausleeren und säubern. Hierbei stört mich tatsächlich auch nicht, dass man ihn vielleicht ein bisschen öfter entleeren muss, als bei üblichen Staubsaugerbeuteln, denn die Handhabung ist ziemlich einfach und schnell. 

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

7. Fazit

Tatsächlich ist es ziemlich schade, dass ich den Kärcher VC 5 nun wieder zum Hersteller zurückschicken muss (..das harte Bloggerleben, lach!). Denn der praktische Akkusauger hätte tatsächlich gut zu mir und meinen persönlichen Bedürfnissen gepasst!

Da unser jetziger Staubsauger auch noch nicht ganz so alt ist, werde ich ihn wohl zeitnah auch nicht austauschen. Aber.. wenn es mal soweit ist, dann denke ich auf jeden Fall an den Kärcher Sauger zurück und vielleicht werden wir ja doch nochmal vereint eines Tages!

Wohngoldstueck_Kärcher Wohngoldstück Produkttest Akkusauger VC 5 Premium Cordless

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bei mir steht eigentlich schon der Urlaubsmodus vor der Tür! Aber.. irgendwie liegt da noch so viel auf meinem Schreibtisch – da muss ich jetzt mal schauen, wie ich das noch fix gelöst bekomme!

Alles Liebe, Carina 

 

Danke auch an an dieser Stelle nochmal an Kärcher für die nette Zusammenarbeit und dass ich ein bisschen “Blut lecken” durfte..! 

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Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Ja, heute komme ich mal mit einem etwas persönlicheren Post um die Ecke. Und zwar, weil es in den letzten Wochen so einige Situationen rund um meinen Wohnsitz gab, von denen ich euch mal kurz erzählen möchte und die ich sehr lustig fand. 

Die erste Situation war, als ich vor einigen Wochen meinen alten Arbeitgeber besucht habe. Dort kam eine ehemalige Kollegin auf mich zugelaufen, drückte mich und sagte: “Heeej, wie geht es dir? Was machst du jetzt? Du bist nach Hamburg gegangen, habe ich gesehen?” Es sei dazu gesagt, dass es bei weitem nicht das erste Mal war, dass ich diesen Satz von ehemaligen Kollegen hörte. 

Die zweite Situation war, als ich vor kurzem über Instagram nach Café und Restaurant Tipps in Hamburg gefragt wurde. Ansich schon sehr lustig, da ich ja selbst nicht dort wohne, aber noch verrückter war, dass die Person, die mich gefragt hat, selbst aus Hamburg kam und meinte: “Ich sehe bei dir immer so schöne Cafés und Restaurants, die ich noch gar nicht kenne.” Und als ich ihr tatsächlich problemlos eine Litanei an Empfehlungen senden konnte, war das schon etwas verrückt. 

Doch noch verrückter war, als mich eine Woche später eine Bekannte aus Hamburg fragte, ob ich ihr ein paar Café und Restaurant Tipps für Düsseldorf geben könnte. Nur damit ihr Bescheid wisst: Düsseldorf ist die nächst gelegene Großstadt an meinem Wohnort, in der ich auch sehr oft unterwegs bin. Da könnte man doch meinen, dass mir die Beantwortung der Frage sehr leicht fallen sollte. Doch manchmal kommt es anders, als man denkt und man überrascht sich selbst. Denn ich erwischte mich doch tatsächlich dabei, wie ich nach zwei Lieblingsläden, die mir spontan einfielen, erstmal “Restaurants Düsseldorf” und “Cafés Düsseldorf” in eine Suchmaschine eingeben musste, weil mir einfach nichts mehr einfallen wollte.. 

Die dritte Situation war am vergangenen Donnerstag auf einem Event in Hamburg, wo ich mal wieder gemerkt habe, wie oft sich die Leute doch fragen, wo ich denn eigentlich wohne, warum bloß nicht in Hamburg und wieso ich trotzdem so oft da bin.

Ich glaube übrigens auch, einige denken, ich könnte mich beamen. 

Und ich muss sagen: Ihr fragt euch das alle völlig berechtigt und ich würde es wohl auch nicht auf Anhieb verstehen, wenn ich es nicht selbst besser wüsste! Lach! 

Also habe ich gedacht, kläre ich die jenigen, die es interessiert, doch einfach mal auf: 

Was läuft da zwischen Hamburg und mir? 

Was die Situation “zwischen Heimat & Hamburg” angeht, glaube ich, beschreibt es am besten, wenn ich sage, dass in mir zwei Herzen schlagen: Das eine für meine Heimat (das schöne Rheinland) und das andere für Hamburg – gefühlt meine zweite Heimat! 

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Wie kam es, dass ich mich so sehr in Hamburg verliebt habe? 

Ehrlich gesagt kann ich euch das gar nicht so genau sagen. Ich kann sogar noch nichtmal sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick war, denn als ich das erste Mal nach Hamburg kam, fand ich es super doof. Das ist schon etliche Jahre her.. ich glaube fast 12 Jahre mittlerweile.. und da haben wir ein Wochenende in einem riesen Hotelbunker übernachtet, wo die Umgebung auch nicht wirklich toll war. Was mir von diesem Wochenende in Erinnerung geblieben ist, sind tatsächlich fast ausschließlich die leckeren Cocktails an der Hotelbar und das spricht ja quasi schon für sich. 

Ein paar Jahre später bin ich wieder nach Hamburg gefahren, weil ich das Gefühl hatte, die Stadt beim letzten Mal nicht wirklich kennengelernt zu haben. Aber auch daran habe ich nicht viele Erinnerungen. Ich erinnere mich nur ganz schwach an ein bisschen Touri-Programm und daran, wie ich am Ende gesagt habe: “Ja, hierhin möchte ich gern wiederkommen..” 

Danach folgte noch die ein oder andere Mädelstour am Wochenende, wo ich allerdings auch außer hell/dunkel, hell/dunkel, die Reeperbahn und den Fischmarkt nach lang durchtanzten Nächten nicht viel von Hamburg gesehen habe. Aber Hej: Der Kiez ist ja auch eine bekannte Sehenswürdigkeit in Hamburg – die hatte ich dann schonmal abgehakt! Eines hatte ich aber nach wie vor in meinem Kopf verankert: “Hier ist es schön, in Hamburg..” 

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Als ich das nächste Mal so richtig bewusst nach Hamburg gekommen bin, war es Sommer 2015. Wo wir gerade in unser Haus gezogen sind und bei mir auch beruflich eine unerwartete (und leider erstmal nicht so positive) Veränderung anstand. Ich flüchtete ein wenig in die Großstadt, denn da war man irgendwie so anonym, es war alles aufregend und niemand fragte mich, wie es mir ging. Eine gute Ablenkung eben.

Auch wenn die Leute es um mich herum natürlich nur gut meinten und ich ihnen sehr dankbar war, dass sie versuchten, mich aufzumuntern, doch zu der Zeit konnte ich die Frage: “Hej, wie geht es dir?” einfach nicht beantworten. Aus dem einfachen Grund, weil ich selbst keine Antwort darauf hatte. Irgendwie war durch den ‘break’ im Job auf einmal alles durcheinander und ich wusste nicht so richtig, wie es vor allem beruflich für mich weitergehen sollte. 

In Hamburg habe ich dann die Ruhe gefunden, die ich zu der Zeit gebraucht habe.

Es war nicht immer leicht für mein Umfeld, zu verstehen, was ich denn so häufig in Hamburg mache. Und es war auch nicht immer leicht für mich, es zu erklären. Denn manchmal habe ich auch stundenlang am Wasser gesessen und einfach nichts gemacht. Versucht meine wirren Gedanken zu ordnen und einen neuen Weg zu finden. Denn mit dem Weg, der mir gerade zwangsläufig auferlegt wurde, war ich nicht zufrieden. Denn ich hatte ihn nicht selbst gewählt. 

Und zu der Zeit muss ich sagen, war ich auch einfach nicht gut in Veränderungen. Sie haben mich meist völlig aus der Bahn geworfen und besorgt. Etwas Positives konnte ich ihnen nur selten abgewinnen und habe mir – zum Leid meiner Freunde und Familie – sehr viele Gedanken in Endlosschleife gemacht. Und da war es irgendwie besser für mich, auch mal eine Weile allein zu sein. 

Und da es diesmal nach 10 Jahren in der Firma tatsächlich auch eine größere Veränderung war, war die innere Baustelle auch ziemlich groß. Vielleicht kann das nicht jeder nachvollziehen, weil es eben nur ein Job ist und viele das Thema etwas lockerer sehen – aber für mich war es zu dem Zeitpunkt ein sehr großer Einschnitt. 

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Ein neuer Weg musste her!

Lange Rede, kurzer Sinn .. das Job-Thema hat sich natürlich noch über viele Monate hingezogen, doch: Je öfter ich nach Hamburg gereist bin, desto mehr hatte ich das Gefühl, ich komme dem Ganzen etwas näher! Die Stadt war geprägt von Interior und schön eingerichteten Cafés und Restaurants, die mich irgendwie inspiriert und auf neue Gedanken gebracht haben. Die Themen “Einrichten und Wohnen” waren schon immer meine große Leidenschaft und so war mir irgendwann klar: Ich möchte mich auch beruflich in diese Richtung verändern! Plötzlich war ich fest entschlossen und hatte eine neue Mission: Mich in Hamburg zu vernetzen, Geschichten zu sammeln, Leute kennenzulernen, die in diesem Bereich arbeiten und Motivation & Unterstützung für meinen eigenen Traum zu finden.. 

Mir war in dem Moment klar: Mein Vorhaben wird jetzt erstmal ziemlich wahnsinnig, aber wenn ich vielleicht ein bisschen Glück habe, könnte es auch am Ende ziemlich gut werden..

Die vielen Gedanken zu diesem Thema erspare ich euch an dieser Stelle und schreibe lieber noch ein anderes Mal darüber. Aber Fakt ist: Hamburg war meine Inspiration, weswegen heute auch alles so ist, wie es ist! Weswegen es meinen Blog und meinen Online-Shop gibt und wieso auch beide so viel mit Hamburg zu tun haben.

Doch nicht nur das..

Denn was ich auch an Hamburg liebe, sind die Menschen, die ich dort kennengelernt habe und die Begegnungen, aus denen mittlerweile auch richtige Freundschaften entstanden sind, denen 400km Entfernung tatsächlich gar nichts ausmachen. Früher unvorstellbar für mich auf diese Entfernung und mittlerweile so ein toller Nebeneffekt – vor allem, wenn man ähnliche Interessen hat, wird es auch nie langweilig. Nur die Zeit, sich zu sehen, ist leider immer viel zu kurz..

Aber dafür bin ich sehr dankbar und ohne das wäre Hamburg auch längst nicht so vertraut für mich! 

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Warum ich trotz der großen Liebe nicht in Hamburg lebe?

Weil ich hier einfach meine Wurzeln habe. Weil hier meine Familie und Freunde sind und ich wahrscheinlich auch nicht richtig glücklich wäre, komplett in einer Großstadt zu leben. Zwar wünsche ich es mir oft, wenn mir das Dorf-/Kleinstadtleben mal wieder auf den Kopf fällt und mich etwas einengt, weil es hier einfach für meine Interessen nicht so viele Möglichkeiten gibt, aber.. ich schätze auch den Kontrast und vor allem unser Haus und den Garten. 

Am liebsten würde ich unter der Woche immer hier sein und jedes Wochenende nach Hamburg pendeln. Denn da ist die Lebensqualität für mich persönlich einfach viel, viel größer. Hier haben wir natürlich auch schöne Ecken, aber mit den meisten Städten verbinde ich hier eben nicht so viel. Dafür habe ich Hamburg einfach zu sehr in mein Herz geschlossen.

Aber so lange ich es kann, pendle ich, was das Zeug hält, gebe all mein Geld, das ich nicht habe, dafür aus, um es irgendwie möglich zu machen, an beiden Standorten meine Lebenszeit zu verbringen. So fühlt es sich einfach gerade richtig an und ich bin sehr, sehr dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit habe, aktuell so zu leben. 

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Was morgen ist.. keine Ahnung!

Aber darüber möchte ich mir auch nicht mehr allzu viele Gedanken machen. Auch das habe ich in den letzten Jahren gelernt. Ein bisschen mehr im Hier und Jetzt zu leben und wenn mir Hamburg gerade gut tut, dann ist es so. Und wenn es morgen anders ist, dann werde ich wohl nicht mehr so oft hinfahren. Und wenn man doch irgendwann dort leben möchte, dann wird es sicher auch dafür einen Weg geben. Denn: Den gibt es immer – egal, in welcher Lebenslage!

Und by the way..

Für alle Agenturen, Firmen etc.: Es ist soooo super, dass ihr alle denkt, dass ich in Hamburg wohne, denn dann bekomme ich immer ganz tolle Einladungen von euch und habe auch immer einen Grund wiederzukommen! Also bitte, bitte lasst mich bloß in euren Verteilern und ich kann mich tatsächlich an kaum einen Termin erinnern, den ich nicht wahrnehmen konnte. Denn wenn Hamburg ruft, dann muss meistens alles andere stehen und liegen bleiben.. aber so ist das eben mit der wahren Liebe

Und wer weiß.. wenn es auch in Zukunft beruflich gut für mich läuft, vielleicht muss der Traum vom kleinen Zweitwohnsitz in Hamburg ja nicht für immer ein Traum bleiben! Bei den Immobilienpreisen muss ich zwar wahrscheinlich noch bis zur Rente sparen.. aber man muss ja auch noch Träume haben, sonst wäre es doch langweilig!

In diesem Sinne: Habt eine schöne sommerliche Woche und wenn ihr Lust habt, dann schaut doch mal auf dem Blog unter meiner Rubik Meine Hamburgliebe vorbei, wo ich unter anderem ein paar schöne Hotel und Café Tipps für Hamburg zusammengefasst habe. Bald folgen noch Restaurants und Interiorshops – seid gespannt!

Ach ja, so sieht es übrigens in meiner Heimat aus – beziehungsweise in der nächstgelegenen Großstadt Düsseldorf. Hier habe ich euch einfach mal spontan meine 3 Lieblingsblicke ausgesucht. 

Hier seht ihr den Fernsehturm und die Skyline mit Blick auf den Rhein:

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Hier den Rheinpark, ein beliebter Treffpunkt im Grünen und auch direkt am Rheinufer. Im Sommer gibt es hier auch ein tolles Open-Air Kino: 

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Und hier seht ihr den Medienhafen, wo ich mir sofort ein kleines Bötchen hinstellen würde, wenn ich hier ums Eck wohnen würde: 

Wohngoldstueck Zwischen Heimat und Hamburg

Auch eine wunderschöne Stadt, oder? Aber.. man kann sie ja nicht alle (gleich doll) lieben und das wäre ja auch irgendwie langweilig! 

Carina