Werbung | Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Kärcher und der Staubsauger wurde mir für einen Produkttest zur Verfügung gestellt.
Hausarbeit – ein Stichwort, bei dem ich ja immer graue Haare bekomme! Es muss natürlich gemacht werden, aber es kostet leider auch so viel schöne Lebenszeit, in der man viele andere tolle Sachen machen könnte. Und so schön das Gefühl von einem sauberen Zuhause auch ist, leider hält es ja nicht wirklich lange an. Da saugt und putzt man 4 Stunden das ganze Haus und innerhalb von wenigen Stunden könnte man eigentlich schon wieder komplett von vorne anfangen – nicht gerade motivierend!
Und gerade deshalb ist es mir bei diesem Thema besonders wichtig, praktisch und effektiv zu sein!
So kam die Anfrage von Kärcher für den Produkttest des VC 5 Cordless Premium tatsächlich ziemlich gelegen, denn ich wollte schon immer mal wissen, ob das kabellose Staubsaugen mit einem Akkustaubsauger wirklich so viel komfortabler ist!
Wer kennt es nicht..?
Vor allem in der Küche könnte ich gefühlt jeden Tag staubsaugen. Sei es, dass man noch so gut aufpasst – einige Krümel schaffen es ja immer auf den Boden. Manchmal frage ich mich auch, ob da irgendwo jemand sitzt und sie heimlich wirft. Ihr wisst sicher, wovon ich rede – und es ist doch zum Verzweifeln! Dabei habe ich nichtmal Kinder oder Haustiere!
Gut, man lebt natürlich auch in seinem Zuhause und es ist kein Musterhaus, da darf das auch so sein. Aber den Küchenboden habe ich doch am liebsten sauber.
Doch leider habe ich auch selten Lust, den Staubsauger rauszuholen. Das Kabel und der Schlauch sind mir vorab schon ein Dorn im Auge und es ist mir einfach nicht praktisch genug. Manchmal nehme ich natürlich auch den Handfeger, aber oft denke ich, wie schön es jetzt wäre, schnell mal nach einem Akkustaubsauger zu greifen. Ich glaube, dann könnte ich mich tatsächlich auch viel öfter motivieren – rede ich mir zumindest ein – Lach!
Produkttest: Kärcher Akkustaubsauger VC 5 Premium Cordless
Dann schauen wir doch mal, was der Sauger so kann und ich erzähle euch neben den technischen Informationen, welche Vor- und Nachteile ich feststellen konnte.
1. Akku & Laufzeit
Die Ladezeit des Akkus beträgt 3 Stunden, bis er komplett voll ist.
Es gibt 3 Leistungsstufen und in der niedrigsten Stufe hält der Akku 60 Minuten. In der höchsten Stufe leider nur 15 Minuten, was bei einem ganzen Haus leider nicht sehr viel ist – vor allem nicht, wenn man auch noch Teppiche oder Möbel absaugen möchte. Aber die höchste Stufe wird auch gar nicht durchgehend benötigt. Deswegen habe ich überwiegend mit Stufe 2 gesaugt und je nach Bedarf zwischendurch mal hoch oder runter geschaltet. Die verbleibende Zeit wird auf dem Sauger angezeigt. Bis auf den Dachboden, bin ich auch durch’s ganze Haus gekommen (ca. 130m2), aber man muss eben trotzdem wissen, dass die Zeit ein wenig begrenzt ist.
2. Kabellos
Besonders praktisch fand ich den kabellosen Akkusauger auf der Treppe! Da war er wirklich ein Geschenk, denn mit einem Staubsauger mit Kabel ist das Treppen-Saugen doch wirklich etwas nervig, weil man den Stecker ja nur oben oder unten auf der Etage irgendwo einstecken kann und so auch immer ein paar Extraläufe zurücklegt. Mit dem kabellosen Akkusauger ging es super leicht von der Hand und wir waren ein gutes Team:
Auch das Saugen unter der Treppe hat super geklappt und ich kam in jede Ecke:
3. Flexibilität
Gerade bei Ecken, in denen es sich nicht immer so einfach saugen lässt, ist es wichtig, dass der Sauger es einem nicht noch schwerer macht. Wie zum Beispiel unter dem Bett. Oft stoße ich hier mit unserem aktuellen Sauger an die Bettkante, weil es relativ schwer ist, den Sauger komplett auf dem Boden zu halten. Gerne verrenke ich mir dabei auch den Arm. Mit dem Kärcher Sauger kommt man tatsächlich super easy unter das Bett und es war auf jeden Fall eine Erleichterung für mich:
4. Nutzung & Anpassungsfähigkeit
Super finde ich, dass der Kärcher Sauger klein und kompakt ist. So kann er platzsparend im Schrank oder Putzraum verstaut werden. Durch das 3-fache Teleskopsaugrohr, lässt er sich auf Knopfdruck ganz leicht an die eigenen Körpergröße oder Saugsituation anpassen.
Zuerst dachte ich übrigens, dass der Sauger trotz seines Leichtgewichts von 2,9kg relativ schwer sei, wenn man ihn die ganze Zeit nur in einer Hand hält. Aber hier muss ich im Nachhinein sagen, dass mich das beim Saugen gar nicht groß gestört hat und durch die ständige “Vor-und-Zurück-Bewegung” das Gewicht eigentlich kaum zu spüren war.
Auch, wenn man mal eine kurze Pause machen und den Akkusauger abstellen muss, kann man ihn dank der magnetischen Parkposition ganz einfach und sicher alleine stehen lassen:
Und leise ist er übrigens auch, sodass man ein Klingeln oder Rufen auch noch ganz gut hören kann. Bei den meisten Staubsaugern ist das ja eher nicht der Fall und ich bekomme regelmäßig einen kleinen Herzinfarkt, wenn auf einmal mein Mann in der Türe steht und ich es einfach nicht gehört habe!
5. Zubehör
Auch wenn ich in der Vergangenheit tatsächlich eher selten die verschiedenen Aufsätze genutzt habe, glaube ich, dass sich das bei mir mit dem Kärcher Sauger ändern würde. Im Zubehör des Saugers findet ihr 3 Aufsatzdüsen:
- Fugendüse
Super für Fußleisten, Fenster oder auch für meine Plantbox:
- Polsterdüse
Auch das Sofa kann man mit der Polsterdüse ganz einfach absaugen:
- Möbelpinsel
Der Möbelpinsel ist besonders geeignet für empfindliche Oberflächen, wie z.B. den Couchtisch oder das Sideboard. Dank der weichen Pinsel, entstehen keine Kratzer:
Was man nicht alles noch dazu lernt!
6. Nachhaltigkeit
Auch zum Thema Nachhaltigkeit, finde ich es super, dass der Akkusauger keinen Staubsaugerbeutel hat. Durch das 3-stufige beutellose Filtersystem, kann man den Filter ganz einfach an der Seite rausziehen, ausleeren und säubern. Hierbei stört mich tatsächlich auch nicht, dass man ihn vielleicht ein bisschen öfter entleeren muss, als bei üblichen Staubsaugerbeuteln, denn die Handhabung ist ziemlich einfach und schnell.
7. Fazit
Tatsächlich ist es ziemlich schade, dass ich den Kärcher VC 5 nun wieder zum Hersteller zurückschicken muss (..das harte Bloggerleben, lach!). Denn der praktische Akkusauger hätte tatsächlich gut zu mir und meinen persönlichen Bedürfnissen gepasst!
Da unser jetziger Staubsauger auch noch nicht ganz so alt ist, werde ich ihn wohl zeitnah auch nicht austauschen. Aber.. wenn es mal soweit ist, dann denke ich auf jeden Fall an den Kärcher Sauger zurück und vielleicht werden wir ja doch nochmal vereint eines Tages!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bei mir steht eigentlich schon der Urlaubsmodus vor der Tür! Aber.. irgendwie liegt da noch so viel auf meinem Schreibtisch – da muss ich jetzt mal schauen, wie ich das noch fix gelöst bekomme!
Alles Liebe, Carina ♡
Danke auch an an dieser Stelle nochmal an Kärcher für die nette Zusammenarbeit und dass ich ein bisschen “Blut lecken” durfte..!